So denken Millionäre



Harv Eker hat ein fantastisches Buch geschrieben, in dem er besonders darauf eingeht, daß es Denkmuster und Denkstrukturen gibt, die uns daran hindern, reich zu werden. Sie sind wie die Wurzeln eines Baumes. Wenn der Baum keine Früchte bringt, dann liegt es an den Wurzeln. Sein Ratschlag: Arbeiten Sie zuerst an den Unsichtbarem, den Wurzeln, dann wird sich auch das Sichtbare wandeln.

Sie können also einem neuen Job hinterher jagen oder sich in Aktienspekulationen verlieren. Solange Sie immer noch denken, daß Reichtum nicht legal erworben werden kann, werden Sie es nicht bekommen. Harv Ekers Rat: Schaffen Sie sich ein neues Bewußtsein und konditionieren sich neu.  Denn in unserem Hirn haben sich viele Muster eingeschlichen, die dem Geld verdienen im Wege stehen. Hier ein paar Beispiele: 


Reiche Menschen glauben: Ich gestalte mein Leben selbst.
Arme Menschen glauben: Leben ist etwas, das mir zustößt

Vielleicht kenne Sie diese Menschen auch. Opfer, die mit dem Finger auf andere zeigen und ihnen die Schuld geben, warum sie nicht reich sind. Oder Menschen die sich rechtfertigen und sagen „Geld ist doch nicht wichtig“, obwohl sie gerne mehr hätten. Reiche machen das nicht. Sie übernehmen Verantwortung und gehen davon aus, dass sie selbst den Erfolg hervor bringen.

Reiche Menschen befassen sich mit Geld, um zu gewinnen.
Arme Menschen befassen sich mit Geld, um nicht zu verlieren.

Viele Menschen richten ihr Augenmerk darauf, zu überleben. Wenn ich genug habe, um meine Rechnungen zu bezahlen, dann ist das doch gut, sagen sie. Reiche verschwenden damit nicht ihre Zeit. Sie fragen sich, wie sie echten Reichtum erlangen können. Wenn Ihr Ziel ist, ausreichend Geld zu haben, dann werden Sie genau das bekommen.

Reiche denken in großen Maßstab
Arme denken in kleinem Maßstab

Dazu erzählt Harv diese Geschichte: Wir hatten einen Schulungsleiter, der es in drei Jahren von einem Nettoverm|gen von 250.000 Dollar auf mehr als 600 Millionen Dollar brachte. Auf die Frage, wie er das denn geschafft habe, antwortete er „Alles änderte sich in dem Augenblick, in dem ich anfing, im großen Maßstab zu denken“. 

Reiche konzentrieren sich auf Chancen
Arme Menschen konzentrieren sich auf Hindernisse

Es gibt so viele Menschen, die einem ständig erzählen, warum etwas nicht funktioniert und warum etwas nicht klappt. Arme haben Angst davor und treffen so ihre Entscheidungen. Sie konzentrieren sich auf das, was sie nicht wollen. Reiche dagegen erwarten, daß Sie Erfolg haben und vertrauen auf Ihre Fähigkeiten und Ihre Kreativität. Sie richten ihre Energie darauf aus, was sie wollen. Und das bekommen Sie dann auch.

Reiche Menschen sind bereit für sich selbst und ihren Wert zu werben
Arme Menschen denken schlecht über Werbung und Verkauf.

Es gibt so viele Menschen, die Schwierigkeiten mit Werbung und Verkauf haben. Diese sind gewöhnlich pleite. Wie können sie Erfolg haben, wenn sie nicht bereit sind, Ihre Fähigkeiten ins rechte Licht zu rücken? Arme haben häufig schlechte Erfahrungen damit gemacht und nehmen es persönlich, dass ihre Produkt von jemand nicht gekauft wurde. Reiche verpacken dagegen ihre Produkt sehr geschickt, denn Sie sind mit Leidenschaft bei der Sache. 

Wenn man all die Unterschiede liest, fühlt man sich schnell bei der ein oder anderen Denkweise ertappt und bemerkt was im eigenen Leben schief geht. Das Buch ist eine gute Hilfe, seine eigenen Denkmuster zu beleuchten und sich für mehr Reichtum vorzubereiten.

 

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